Zwei Wochen im Paradies – Malediven sind schon was Feines!

Wusstest du, dass sich das Meer so türkisblau zeigen kann, dass es fast unecht aussieht? Ich habe es erst geglaubt, als ich aus dem kleinen Fenster im Flugzeug geschaut hab und die Malediven zum ersten Mal unter mir gesehen habe. Die langen, unruhigen Flugstunden waren plötzlich vergessen – der Anblick dieser winzigen Inseln mitten im Indischen Ozean hat mich sofort verzaubert. Es war wie ein Postkartenmotiv, nur eben echt.

Zwei Wochen Urlaub auf den Malediven – ein Traum, oder? Aber ich sag’s dir, die Reise dahin war alles andere als einfach. Flüge mit Zwischenlandungen, überfüllte Flughäfen und dann noch der Transfer mit dem Speedboot, der sich wie eine Achterbahnfahrt angefühlt hat. Ich hab mich gefühlt wie ein durchgeschüttelter Cocktail. Aber kaum angekommen, war das alles egal. Diese unbeschreibliche Ruhe, das sanfte Rauschen der Wellen und der feine, weiße Sand unter den Füßen – das ist es, was bleibt.

Eine meiner schönsten Erinnerungen? Am zweiten Tag bin ich aufgewacht und hab beschlossen, den Tag einfach am Strand zu verbringen. Der Himmel war zwar bewölkt, aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan. Ich lag auf einer Liege unter einer schiefen Palme, das Meer nur wenige Meter entfernt. Es war so still, dass ich fast eingeschlafen wäre, wenn nicht ab und zu ein paar Boote vorübergefahren wären.

An einem anderen Tag haben wir eine riesige Gruppe Stachelrochen am Strand gesehen. Stell dir vor, du stehst am Ufer und plötzlich tauchen diese majestätischen Tiere direkt vor dir auf, schwimmen fast lautlos durchs Wasser. Das war irgendwie magisch, wie aus einem anderen Leben. Und ein bisschen unheimlich, weil man nie weiß, wie diese Tiere reagieren. Aber sie sind ruhig geblieben, und wir auch.

Und dann waren da noch die vielen kleinen Inseln, die wir aus dem Flugzeug gesehen haben. Fast wie Kreise im Wasser, perfekt geformt, mit hellblauem Wasser drum herum. Auf einer davon war unser Resort – eine kleine, fast private Insel mit den typischen Wasserbungalows, die ins Meer hineinragen. Jeden Morgen aufzuwachen und direkt vom Bett ins Wasser zu springen, ist ein Luxus, den ich nie vergessen werde.

Jetzt, wo ich wieder zuhause bin, sehne ich mich manchmal nach dieser Ruhe und der Einfachheit des Lebens auf so einer Insel. Es war wirklich wie im Paradies, auch wenn der Weg dorthin eine Herausforderung war. Aber hey, was ist schon ein bisschen Reiseanstrengung im Vergleich zu zwei Wochen im Paradies? Und ihr so? Wie war’s so zu Hause in der Zeit?

Sylvester Stallone kehrt als „Tulsa King“ für Staffel 2 zurück!

Endlich geht’s weiter mit der zweiten Staffel von „Tulsa King“! Ich finde, wir haben echt schon lange auf die Fortsetzung gewartet. Habt ihr den Trailer schon gesehen? Ich bin richtig aufgeregt, dass es am 15. September wieder losgeht, und diesmal sogar gleichzeitig in den USA und bei uns in Österreich. Geilo!

Erinnert ihr euch noch an das Ende von Staffel 1? Da saß Dwight „The General“ Manfredi hinter Gittern, nachdem die ATF-Agentin Stacy ihn verraten hat. Unglaublich, oder? Der Typ hat die ganze Zeit versucht, ein Imperium in Tulsa aufzubauen, und dann sowas. Aber, keine Sorge, im Trailer sieht man schon, dass er nicht lange im Knast bleiben wird. Der Kerl ist einfach zu clever, um sich so leicht unterkriegen zu lassen.

Stallone in der Rolle des Gangsters Dwight Manfredi ist einfach genial. Ich mein, wer könnte einen besseren Mafioso spielen als Rocky Balboa selbst? Es war eine super Entscheidung, ihn für eine TV-Serie zu engagieren anstatt für irgendeinen B-Movie-Blockbuster. In der Serie kann er richtig zeigen, was er drauf hat – von coolen Sprüchen bis hin zu actiongeladenen Szenen, der Typ hat’s einfach drauf.

Die erste Staffel war schon der Hammer, vor allem mit diesem krassen Cliffhanger. Dwight hat sich erfolgreich von seiner alten Crew in New York abgenabelt und sich mit Caolan Waltrip angelegt. Wisst ihr noch, wie er Waltrip beim Angriff auf Mitch’s Bar überlistet hat? Einfach genial. Und dann wird er verhaftet, während er sein neues Casino eröffnet. Das war ein echter Schocker.

Jetzt in Staffel 2 sehen wir, wie Dwight mit neuen Herausforderungen umgehen muss. Da gibt’s diesen einflussreichen Geschäftsmann aus Tulsa, gespielt von Neal McDonough, und das organisierte Verbrechen aus Kansas City, angeführt von Bill Bevilaqua, gespielt von Frank Grillo. Da wird’s sicher ordentlich krachen.

Was ich besonders spannend finde, ist, dass Terence Winter, der Showrunner der ersten Staffel, wieder als Autor dabei ist. Aber er kommt nicht mehr zu den Dreharbeiten, und stattdessen inszeniert Randy Zisk alle Episoden. Das könnte der Serie wirklich guttun und für eine konsistente Story sorgen. Angeblich soll es diesmal mehr Humor geben, was ich echt super finde. Nach all den Querelen hinter den Kulissen bin ich gespannt, ob die zweite Staffel an den Erfolg der ersten anknüpfen kann.

Apropos Erfolg, erinnert ihr euch an die Szene, wo Dwight seine Tochter Tina endlich wiedertrifft? Die Beziehung der beiden war echt berührend, und ich hoffe, dass wir in Staffel 2 mehr davon sehen. Vielleicht wird Tina ja eine größere Rolle spielen, falls Dwight doch länger im Knast bleibt. Wäre cool, wenn sie in seine Fußstapfen tritt und das Familiengeschäft weiterführt.

Ich muss sagen, es ist echt eine spannende Zeit für Serienfans. „Tulsa King“ hat das Mafia-Genre auf eine erfrischende Art und Weise in den Mittleren Westen gebracht. Sylvester Stallone als Dwight Manfredi ist einfach die perfekte Mischung aus harter Schale und weichem Kern. Er zeigt, dass man auch als knallharter Gangster ein Herz haben kann. Icke freu mich wie ein Schnitzel, kann September kaum erwarten!

Pizza essen mit einem alten Schulfreund!

Wahnsinn, aber ich habe vor kurzem einen alten Schulfreund beim Schlendern durch die Stadt wiedergesehen. Alter Schwede, 10 Jahre sind vergangen, wo wir uns das letzte Mal gesehen haben. Nicht, dass wir im Streit auseinander gegangen sind, aber irgendwie haben sich unsere Wege einfach verlaufen, ich bin mir sicher, die meisten von euch können das bestimmt nachvollziehen. Aber umso mehr habe ich mich gefreut, ihn einfach in der Stadt wiedergesehen zu haben.

Denn nach dem Gymnasium trennten sich unsere Wege: Er zog nach Linz und mich verschlug es dann nach Graz zum Studieren. Und nun, nach all den Jahren, sitzen wir in einer der beliebtesten Pizzerien in Essen (keine Schleichwerbung hier :P) und haben uns eine herrlich duftende Pizzen bestellt. Habt ihr schon mal so ein Déjà-vu-Gefühl gehabt?

Klar haben wir viel über die alten Zeiten geplaudert. Besonders an unsere sportlichen Tage. Ja, damals waren wir das unschlagbare Duo im Sportunterricht. Ob beim Fußball, Volleyball oder beim Laufen, wir gaben immer Vollgas. Schon witzig, wie wir früher ständig um die Wette gerannt sind und heute kaum noch Zeit finden, unsere Turnschuhe zu schnüren, geschweige denn überhaupt irgendeinen Sport zu betreiben. Dabei wäre es gerade JETZT so wichtig, sich sportlich zu betätigen. Eventuell ein guter Reminder, da vielleicht etwas zu ändern. Anyway..

Natürlich ging es beim Plaudern nicht nur um alte Zeiten. Nein, das Leben hat uns beide in den letzten Jahren ganz schön auf Trab gehalten. Und, wie das nun mal so ist, mit dem Älterwerden kommen auch die Verantwortlichkeiten. Wir haben beide Familien gegründet und sind mittlerweile stolze Eltern. Und, ich sage euch, das ist ein Abenteuer für sich! Anstatt über Flirt Abenteuer sich zu unterhalten, tauscht man sich über IKEA Hacks aus oder welche Supplements die besten sind, um das Immunsystem zu stärken. Solche Themen halt. Was die IKEA Hacks angeht, da hat er mir eine tolle Seite empfohlen und mir diesen Link hier geschickt. Falls wer dran Interesse hat. Denke unter meinen Lesern sollte es den einen oder anderen geben *g

Aber trotz all des Alltagsstresses und der neuen Herausforderungen war es einfach schön, wieder einmal in die Vergangenheit zu reisen und sich an die guten, alten Zeiten zu erinnern. Und dabei eine leckere Pizza zu genießen! Hoffe wirklich, dass es nicht wieder 10 Jahre dauern wird, bis wir uns mal wiedersehen!